Seit November 2020 bin ich ein Teil des Steinmüller Engineering Teams. Heute arbeite ich als Lead Engineer Design in der Abteilung Steam Generation – eine Rolle, die meine Leidenschaft für innovative Technik und komplexe Herausforderungen perfekt vereint.
Meine berufliche Reise begann mit dem erfolgreichen Abschluss meines Studiums zum Diplom-Ingenieur für Kessel- und Reaktorbau im Jahr 2010, das ich mit Auszeichnung beendete. Seitdem habe ich mich stets im Bereich der Dampferzeugung und Energietechnik weiterentwickelt. Der Umzug von Russland nach Deutschland im Jahr 2017 war ein bedeutender Schritt in meiner Karriere und ermöglichte es mir, wertvolle internationale Erfahrungen zu sammeln und mein Fachwissen weiter zu vertiefen.
Bei Steinmüller Engineering begann ich als Engineer Design und entwickelte mich zügig zum Senior Engineer Design weiter, bevor ich meine derzeitige Position als Lead Engineer Design übernahm. Diese Entwicklung ist nicht nur das Ergebnis harter Arbeit, sondern auch der kontinuierlichen Unterstützung durch das Unternehmen. Hier habe ich die Möglichkeit, regelmäßig an Schulungen und Fortbildungen teilzunehmen – ein Engagement, das meine persönliche und berufliche Weiterentwicklung entscheidend fördert. Derzeit studiere ich parallel meinen MBA, ein weiterer Baustein, der mir hilft, mein Wissen in den Bereichen Management und Führung zu erweitern.
Meine Aufgaben als Lead Engineer Design sind vielfältig und anspruchsvoll. Sie umfassen die technische Leitung von Projekten, das Entwickeln und Implementieren von Designstrategien sowie die Koordination der Projektteams. Dabei achte ich darauf, dass Qualitätsstandards und Terminvorgaben eingehalten werden und ein reibungsloser Ablauf gewährleistet ist.
Besonders schätze ich die Arbeit in unserem internationalen Team. Der Austausch von Ideen und die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Kulturen und mit unterschiedlichen Erfahrungen bereichern meine tägliche Arbeit. Hinzu kommt die hervorragende Work-Life-Balance, die Steinmüller Engineering bietet – ein Aspekt, der für mich einen hohen Stellenwert hat. Die Projekte, an denen ich arbeite, sind nicht nur interessant, sondern auch herausfordernd. Sie fordern meine Kreativität, mein analytisches Denken und meine Fähigkeit, Lösungen zu finden, die den höchsten Standards entsprechen.
Bei Steinmüller Engineering bin ich in einer Umgebung angekommen, in der ich meine Fähigkeiten einbringen und zugleich immer wieder Neues lernen kann. Diese Balance zwischen Herausforderung und Unterstützung macht meine Arbeit hier so besonders.
Ich habe eine Ausbildung als Technische Produktdesignerin absolviert und studiere berufsbegleitend Maschinenbau. Seit Juli 2022 arbeite ich als Design Engineer bei Steinmüller Engineering. Obwohl ich aus der Kunststofftechnik komme, bin ich bei Steinmüller Engineering in der neu gegründeten Abteilung Chemical Plant Components tätig und das ist eine neue Erfahrung für mich. Trotzdem habe ich mich von Tag Eins an gut aufgehoben gefühlt!
Gemeinsam mit meinem Team erstelle ich 3D-Modelle und
Zeichnungen großer Chemieapparate und zeichne Rohrleitungs- und Instrumentenfließschemata auf Basis der Anlagen. Jedes Projekt ist absolut individuell. Gerade deshalb sind der Teamzusammenhalt und das Expertenwissen der erfahrenen Kolleginnen und Kollegen so wichtig. Zukünftig plane ich in die Projektleitung einzusteigen, auch wenn ich das Konstruieren wohl nie ganz an den Nagel hängen werde!
2015 habe ich mein duales Studium in Wirtschaftsingenieurwesen mit der Vertiefung Chemie- und Verfahrenstechnik bei der Steinmüller Engineering GmbH gestartet. Nach meinem Studium wurde ich in den von mir gewünschten Bereich des chemischen Apparatebaus übernommen. Dank vieler interner und externer Weiterbildungsmöglichkeiten habe ich die Chance, immer auf dem Laufenden zu bleiben. Als Wirtschaftsingenieurin beschäftige ich mich insbesondere mit den Bereichen, an denen kaufmännisches und technisches Verständnis aufeinandertreffen, wie zum Beispiel im Projektmanagement und bei Vertriebsaktivitäten. Aber auch der Austausch mit anderen Abteilungen ist wichtig, denn meine Aufgaben umfassen den gesamten Projektprozess. Ich bearbeite Angebote, suche qualifizierte Lieferanten, manage die Projektabwicklung und die Logistik.
Vor allem die intensive Beschäftigung mit dem Kunden und dem Produkt schätze ich sehr. In einem international agierenden Unternehmen zu arbeiten, bietet mir die Möglichkeit ins Ausland zu reisen und die Umsetzung meiner Projekte live vor Ort zu begleiten. Schon während meines Bachelorstudiums ermöglichte mir Steinmüller Engineering für 3 Monate in Japan bei der IHI Corporation zu arbeiten und die japanische Kultur kennenzulernen. Durch mein Masterstudium „Technical Management“ konnte ich mein technisches und kommerzielles Wissen vertiefen und mich persönlich weiterentwickeln. So konnte ich mich auch auf meine Position als Abteilungsleitung des Chemischen Apparatebaus vorbereiten.
Ich arbeite seit 2004 als Assistentin der Geschäftsführung bei der Steinmüller Engineering GmbH und habe miterlebt, wie die Firma gewachsen ist und sich entwickelt hat. Durch die Kultur der „offenen Tür“ bei der Geschäftsführung sowie durch meinen vielfältigen Aufgabenbereich bin ich mit allen Bereichen im Unternehmen verbunden. Insbesondere das täglich entgegengebrachte Vertrauen und die Wertschätzung motivieren mich bei meiner Tätigkeit.
Neben dem klassischen Aufgabengebiet einer Assistentin, organisiere ich Tagungen und Events und habe dort mit Kunden und Lieferanten aus der ganzen Welt Kontakt. Auch die Zusammenarbeit mit unserem internationalen Team macht mir sehr viel Spaß. Es ist toll zu sehen, wie gut die Kollegen und Kolleginnen aus verschiedenen Nationen zusammenarbeiten und erfolgreich Projekte abwickeln.
Im Rahmen meines Studiums der technischen Chemie an der TH Köln (Campus Leverkusen) habe ich auf der Achema, der größten Messe für Verfahrenstechnik und Anlagenbau, die Steinmüller Engineering GmbH kennengelernt und die Möglichkeit bekommen, ein Praxissemester zu absolvieren. In Kooperation habe ich im Anschluss meine Bachelorthesis über die Simulation der trockenen Entschwefelung geschrieben und wurde als Engineer Technical Procurement eingestellt. Seit vier Jahren bin ich nun im Team Wet Flue Gas Cleaning aktiv. Dort begleite ich die Abwicklung von laufenden Projekten vom Angebot bis zur finalen Übergabe. Neben den ingenieurtechnischen Berechnungen, übernehme ich auch die Koordinierung von Lieferanten. Dies erfordert immer einen Blick auf das Gesamtkonzept, denn nicht nur die chemischen Reaktionen in der
Anlage oder die räumlichen Gegebenheiten sind zu berücksichtigen, auch rechtliche und kommerzielle Aspekte sind im internationalen Umfeld oftmals entscheidend. Interdisziplinäre Teams mit flachen Hierarchien und guter Kommunikation sind dabei der Schlüssel zum Erfolg. Darüber hinaus beschäftige ich mich mit Themen der Digitalisierung wie z.B. die Programmierung von neuen verfahrenstechnischen Simulationen und die Anwendung neuer Technologien. Ich schätze insbesondere die Arbeit mit den erfahrenen Kollegen, die es mir ermöglichen, ihr Know-How in einer sich wandelnden Welt neu zu interpretieren. Die Verknüpfung von Umweltschutz und Digitalisierung ist für mich die Grundlage einer nachhaltigen Zukunft.
Nach meiner Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker habe ich Maschinenbau an der TH Köln am Campus Gummersbach studiert. 2017 startete ich in der Konstruktionsabteilung für die Feuerung bei der Steinmüller Engineering GmbH und konnte mich nach einer Einarbeitungsphase bereits an laufenden und neuen Projekten beteiligen. Seit 2019 arbeite ich in der Konstruktionsabteilung in der Abteilung Flue Gas Cleaning. Ich erstelle 3D-CAD-Modelle, generiere
Fertigungs- und Montagezeichnungen, besichtige aber auch Anlagen zur Maßaufnahme etc. und treffe Abstimmungen mit dem Kunden. Das Erstellen der 3D-Modelle und das Lösen verschiedener Problemstellungen gefallen mir besonders gut an meiner Arbeit. Zu sehen, wie aus dem Computermodell ein funktionierendes Bauteil wird, welches schließlich seinen Platz in der Anlage einnimmt, ist jedes Mal spannend.
Nach meinem Abitur habe ich 2017 eine 3,5-jährige Ausbildung zur Technischen Produktdesignerin im Bereich Maschinen- und Anlagenkonstruktion bei der Steinmüller Engineering GmbH begonnen. Schon als Auszubildende hatte ich die Möglichkeit, direkt an laufenden Projekten mitzuarbeiten. Mit Unterstützung der Ingenieure und Ausbilder fertigte ich 2D-Skizzen und 3D-Modelle an. Dabei müssen Kosten, Design und technische Möglichkeiten, aber auch passende Materialien, Normen und Montagetechniken beachtet werden. Im Blockunterricht der Berufsschule lernte ich
unter anderem Grundlagen der technischen Mechanik, Produktentwicklung, CAD-Konstruktion und Materialkunde. In meinem zweiten Ausbildungsjahr ermöglichte mir die Steinmüller Engineering GmbH für ein sechswöchiges Auslandspraktikum nach Schweden zu reisen. Dort bekam ich Einblicke in neue Arbeitstechniken und konnte eine interessante Kultur und Sprache kennenlernen. Nach der Ausbildung wurde ich in die Abteilung Dry Flue Gas Cleaning übernommen und bin seitdem dort als Engineer Design tätig.
Ich habe meine Abschlussarbeit innerhalb meines Wirtschaftsingenieurwesen-Studiums mit dem Schwerpunkt Maschinenbau bei Steinmüller Engineering GmbH erstellt und anschließend einen Arbeitsvertrag erhalten. Von Beginn an bearbeite ich verantwortungsvolle Projekte.
Bei Messen, Tagungen und anderen Veranstaltungen erweitere ich mein Wissen und knüpfe neue Kontakte. Außerdem unterstütze ich die Projektabwicklung, komme auf Baustellen zum Einsatz und erstelle Angebote. Jedes Projekt ist individuell und das gefällt mir.
Nach meinem Bachelor in Umweltingenieurwissenschaften habe ich auch den Master in Chemieingenieurwesen an der RWTH Aachen abgeschlossen. Meine Master-Thesis konnte ich in Verbindung mit einem 6-monatigen Praktikum bei der Steinmüller Engineering GmbH schreiben. Seit knapp zwei Jahren arbeite ich im Fachbereich Process Technologies und setze mich mit der Reduzierung von Emissionen mithilfe chemischer Prozesse und Reaktionsmechanismen auseinander. Der Schwerpunkt liegt dabei auf SO2 und Hg. Dies gibt mir die Gelegenheit, die entwickelten Technologien zur Hg-Abscheidung meiner Master-Thesis anzuwenden.
Als Process Engineer besuche ich Anlagen und suche ebenfalls anhand von Simulationen nach Lösungen. Mein Arbeitsfeld erstreckt sich über die Analyse der Aufgabenstellung, das selbstständige Messen von Emissionen vor Ort und das anschließende Auswerten der Daten, bis hin zu Berechnungen und Auslegungen neuer Prozesse, respektive Reaktionsmechanismen und anschließender Implementierung. Steinmüller Engineering GmbH ist international tätig und ermöglicht mir die Mitarbeit an weltweiten Projekten. Durch das Arbeiten in interdisziplinären Teams sammle ich täglich vielfältige Erfahrungen.
Mit der 100% Übernahme der IHI Corporation aus Tokyo (Japan) von der Siemens AG bin ich im Juli 2014 zur Steinmüller Engineering GmbH gestoßen. Durch die flachen Hierarchien war der Einstieg ins Unternehmen sehr leicht. Als Proposal Manager bin ich für den Bereich Rauchgasreinigung mit verantwortlich.
Die Implementierung von emissionsmindernden Maßnahmen sowie die Optimierung von vorhandenen Komponenten in bestehenden Kohlekraftwerken helfen, den ökologischen Fußabdruck der Kunden zu minimieren. Das ist aktiver Umweltschutz. Daher ist mir die persönliche Identifikation mit dem Unternehmen, den Produkten und den Engineering Leistungen sehr leicht gefallen.
Es passt einfach alles zusammen: der breit gefächerte Aufgabenbereich und die gute Zusammenarbeit im Team. Von der Projektidentifizierung über die Angebotsphase bis zu den kommerziellen Verhandlungen mit dem Kunden gleicht kein Projekt dem anderen. Internationale Kundenbesuche und Messeteilnahmen auch außerhalb Europas sind herausfordernd und bieten Einblicke in andere Kulturen.
Es ist nicht einfach, in einem fremden Land mit fremder Sprache, Kultur und anderem Lebensstil eine Arbeitsstelle anzutreten. Anspruchsvolle Projektarbeit in Zusammenarbeit mit einem guten, erfahrenden und hilfsbereiten Team ist der „Motor“ für die Entwicklung meiner Fähigkeiten.
Besonders profitiert habe ich vom Expertenwissen der Kollegen, dem freundlichen Miteinander und einem gut organisierten Management. Was will man mehr, um seine Chance zu bekommen? Steinmüller Engineering ist ein Unternehmen, das mir mit seiner internationalen Präsenz alle Möglichkeiten bietet, und ich nutze sie.
Thomas Biesenbach sorgt als Projektmanager für die reibungslose Abwicklung der Aufträge. Er begann seine Karriere 1985 noch unter L.&C. Steinmüller in Gummersbach und ist dem Standort Gummersbach bis heute treu geblieben.
„Es ist ein schönes Gefühl, wenn ein Projekt erfolgreich abgeschlossen wurde. Wir wollen die bestmögliche technische Lösung finden und bringen die gesamte Erfahrung aus unserem Produktportfolio ein. Dabei gefallen mir besonders die gute Zusammenarbeit mit meinen Kollegen und die große Vielfalt der Nationalitäten.
Neulich konnten bei der Erstellung des Engineerings für einen neuen Behälter die Schwachstellen des Dichtungssystems mit einem neu entwickelten Konzept eliminiert werden. Der Kunde ist sehr zufrieden mit unserer Lösung.“
Steinmüller Engineering bietet mir das was ich brauche: Es ist ein international agierendes Unternehmen mit interessanten und abwechslungsreichen Aufgaben, das gleichzeitig auch familienfreundlich ist. Das Team passt und das gilt für alle 10² Mitarbeiter. Als Mitarbeiter in der Feuerungstechnik machen wir die Welt jeden Tag sauberer, sicherer und effektiver – zum Vorteil des Menschen und Schutz kostbarer Ressourcen.
Ganz konkret schaffen wir beispielsweise Lösungen, um Feuerungssysteme effizienter zu gestalten und helfen unseren Kunden Anlagen flexibel betreiben zu können. Es ist ein gutes Gefühl, wenn man diese Ziele gemeinsam umgesetzt hat.