2015 habe ich mein duales Studium in Wirtschaftsingenieurwesen mit der Vertiefung Chemie- und Verfahrenstechnik bei der Steinmüller Engineering GmbH gestartet. Nach meinem Studium wurde ich in den von mir gewünschten Bereich des chemischen Apparatebaus übernommen. Dank vieler interner und externer Weiterbildungsmöglichkeiten habe ich die Chance, immer auf dem Laufenden zu bleiben. Als Wirtschaftsingenieurin beschäftige ich mich insbesondere mit den Bereichen, an denen kaufmännisches und technisches Verständnis aufeinandertreffen, wie zum Beispiel im Projektmanagement und bei Vertriebsaktivitäten. Aber auch der Austausch mit anderen Abteilungen ist wichtig, denn meine Aufgaben umfassen den gesamten Projektprozess. Ich bearbeite Angebote, suche qualifizierte Lieferanten, manage die Projektabwicklung und die Logistik.
Vor allem die intensive Beschäftigung mit dem Kunden und dem Produkt schätze ich sehr. In einem international agierenden Unternehmen zu arbeiten, bietet mir die Möglichkeit ins Ausland zu reisen und die Umsetzung meiner Projekte live vor Ort zu begleiten. Schon während meines Bachelorstudiums ermöglichte mir Steinmüller Engineering für 3 Monate in Japan bei der IHI Corporation zu arbeiten und die japanische Kultur kennenzulernen. Ab dem Sommersemester 2020 beginne ich ein berufsbegleitendes Masterstudium. Durch eine flexible Arbeitszeitanpassung kann ich die Vorlesungszeiten ohne Probleme in meinen Arbeitsalltag integrieren.
Im August 2020 habe ich meine Ausbildung zur Industriekauffrau bei Steinmüller Engineering gestartet. Durch mein begonnenes BWL Studium war ich schon mit den kaufmännischen Abläufen vertraut. Während meiner Ausbildung lernte ich die verschiedenen betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge, indem ich alle kaufmännischen Abteilungen durchlief.
Die große Hilfsbereitschaft meiner Kollegen und ihre freundliche, offene Art schätze ich sehr. Ich fühle mich als Teil des Steinmüller Engineering Teams sehr wohl und gehe sehr gerne Arbeiten. Jeden Tag lerne ich was Neues dazu, hier gleicht kein Tag dem anderen.
Im November 2019 habe ich meine Ausbildung zum Technischen Produktdesigner bei der Steinmüller Engineering GmbH begonnen. Durch ein zweiwöchiges Praktikum habe ich schon vorab einen Einblick in das Unternehmen bekommen. Die Arbeit mit dem CAD-
Programm macht mir Spaß und bei Fragen kann mir immer jemand helfen. In einem dreimonatigen Grundpraktikum im Steinmüller Bildungszentrum habe ich außerdem Fertigungsverfahren wie das Feilen, Sägen, Bohren, Drehen und Fräsen kennengelernt.
Ich arbeite seit 2004 als Assistentin der Geschäftsführung bei der Steinmüller Engineering GmbH und habe miterlebt, wie die Firma gewachsen ist und sich entwickelt hat. Durch die Kultur der „offenen Tür“ bei der Geschäftsführung sowie durch meinen vielfältigen Aufgabenbereich bin ich mit allen Bereichen im Unternehmen verbunden. Insbesondere das täglich entgegengebrachte Vertrauen und die Wertschätzung motivieren mich bei meiner Tätigkeit.
Neben dem klassischen Aufgabengebiet einer Assistentin, organisiere ich Tagungen und Events und habe dort mit Kunden und Lieferanten aus der ganzen Welt Kontakt. Auch die Zusammenarbeit mit unserem internationalen Team macht mir sehr viel Spaß. Es ist toll zu sehen, wie gut die Kollegen und Kolleginnen aus verschiedenen Nationen zusammenarbeiten und erfolgreich Projekte abwickeln.
Im Rahmen meines Studiums der technischen Chemie an der TH Köln (Campus Leverkusen) habe ich auf der Achema, der größten Messe für Verfahrenstechnik und Anlagenbau, die Steinmüller Engineering GmbH kennengelernt und die Möglichkeit bekommen, ein Praxissemester zu absolvieren. In Kooperation habe ich im Anschluss meine Bachelorthesis über die Simulation der trockenen Entschwefelung geschrieben und wurde als Engineer Technical Procurement eingestellt. Seit vier Jahren bin ich nun im Team Wet Flue Gas Cleaning aktiv. Dort begleite ich die Abwicklung von laufenden Projekten vom Angebot bis zur finalen Übergabe. Neben den ingenieurtechnischen Berechnungen, übernehme ich auch die Koordinierung von Lieferanten. Dies erfordert immer einen Blick auf das Gesamtkonzept, denn nicht nur die chemischen Reaktionen in der
Anlage oder die räumlichen Gegebenheiten sind zu berücksichtigen, auch rechtliche und kommerzielle Aspekte sind im internationalen Umfeld oftmals entscheidend. Interdisziplinäre Teams mit flachen Hierarchien und guter Kommunikation sind dabei der Schlüssel zum Erfolg. Darüber hinaus beschäftige ich mich mit Themen der Digitalisierung wie z.B. die Programmierung von neuen verfahrenstechnischen Simulationen und die Anwendung neuer Technologien. Ich schätze insbesondere die Arbeit mit den erfahrenen Kollegen, die es mir ermöglichen, ihr Know-How in einer sich wandelnden Welt neu zu interpretieren. Die Verknüpfung von Umweltschutz und Digitalisierung ist für mich die Grundlage einer nachhaltigen Zukunft.
Im Rahmen meines Bachelorstudiengangs Maschinenbau mit Vertiefung Energietechnik und Simulation absolvierte ich ein dreimonatiges Praktikum sowie meine Bachelorarbeit bei Steinmüller Engineering. Ich war in sehr spannende und innovative Projekte im Bereich der Speichertechnologien involviert. Im Anschluss an meine Bachelorarbeit erhielt ich ein Angebot für eine Traineestelle bei Steinmüller Engineering. Da ich mich mit dem Unternehmen sowie dessen Produkten in Gänze identifizieren kann, bin ich sehr dankbar für die Möglichkeit, welche mir gegeben wird. In den kommenden Jahren möchte ich bei der dynamischen Anpassung aktueller Standards an ökologisch und sozial notwendige neue Anforderungen mitwirken.
Unser Unternehmen unterstützt den Energiesektor dabei, umweltfreundliche Lösungen zu generieren und somit Grenzwerte einzuhalten. Die uns damit auferlegte Verantwortung motiviert mich jeden Tag aufs Neue. Derzeit bin ich in dem Bereich Steam Generation tätig. Hier führe ich unter anderem thermische Simulationen durch und untersuche Bauteile mit einer Finite-Elemente-Analyse auf ihre mechanische Beanspruchung. Durch die Energiewende ist unser Unternehmen ebenfalls einem Wandel unterworfen. Mithilfe passender Marktanalysen wurden jedoch schon die Weichen für die Zukunft gestellt. Ich freue mich auf die gemeinsamen zukünftigen Herausforderungen mit Steinmüller Engineering.
Challenge der Steinmüller Engineering GmbH zu den Erfahrungen im Home Office in COVID-19-Zeiten
Nach meiner Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker habe ich Maschinenbau an der TH Köln am Campus Gummersbach studiert. 2017 startete ich in der Konstruktionsabteilung für die Feuerung bei der Steinmüller Engineering GmbH und konnte mich nach einer Einarbeitungsphase bereits an laufenden und neuen Projekten beteiligen. Seit 2019 arbeite ich in der Konstruktionsabteilung in der Abteilung Flue Gas Cleaning. Ich erstelle 3D-CAD-Modelle, generiere
Fertigungs- und Montagezeichnungen, besichtige aber auch Anlagen zur Maßaufnahme etc. und treffe Abstimmungen mit dem Kunden. Das Erstellen der 3D-Modelle und das Lösen verschiedener Problemstellungen gefallen mir besonders gut an meiner Arbeit. Zu sehen, wie aus dem Computermodell ein funktionierendes Bauteil wird, welches schließlich seinen Platz in der Anlage einnimmt, ist jedes Mal spannend.
Nach meinem Abitur habe ich 2017 eine 3,5-jährige Ausbildung zur Technischen Produktdesignerin im Bereich Maschinen- und Anlagenkonstruktion bei der Steinmüller Engineering GmbH begonnen. Schon als Auszubildende hatte ich die Möglichkeit, direkt an laufenden Projekten mitzuarbeiten. Mit Unterstützung der Ingenieure und Ausbilder fertigte ich 2D-Skizzen und 3D-Modelle an. Dabei müssen Kosten, Design und technische Möglichkeiten, aber auch passende Materialien, Normen und Montagetechniken beachtet werden. Im Blockunterricht der Berufsschule lernte ich
unter anderem Grundlagen der technischen Mechanik, Produktentwicklung, CAD-Konstruktion und Materialkunde. In meinem zweiten Ausbildungsjahr ermöglichte mir die Steinmüller Engineering GmbH für ein sechswöchiges Auslandspraktikum nach Schweden zu reisen. Dort bekam ich Einblicke in neue Arbeitstechniken und konnte eine interessante Kultur und Sprache kennenlernen. Nach der Ausbildung wurde ich in die Abteilung Dry Flue Gas Cleaning übernommen und bin seitdem dort als Engineer Design tätig.
Ich habe meine Abschlussarbeit innerhalb meines Wirtschaftsingenieurwesen-Studiums mit dem Schwerpunkt Maschinenbau bei Steinmüller Engineering GmbH erstellt und anschließend einen Arbeitsvertrag erhalten. Von Beginn an bearbeite ich verantwortungsvolle Projekte.
Bei Messen, Tagungen und anderen Veranstaltungen erweitere ich mein Wissen und knüpfe neue Kontakte. Außerdem unterstütze ich die Projektabwicklung, komme auf Baustellen zum Einsatz und erstelle Angebote. Jedes Projekt ist individuell und das gefällt mir.
Nach meinem Bachelor in Umweltingenieurwissenschaften habe ich auch den Master in Chemieingenieurwesen an der RWTH Aachen abgeschlossen. Meine Master-Thesis konnte ich in Verbindung mit einem 6-monatigen Praktikum bei der Steinmüller Engineering GmbH schreiben. Seit knapp zwei Jahren arbeite ich im Fachbereich Process Technologies und setze mich mit der Reduzierung von Emissionen mithilfe chemischer Prozesse und Reaktionsmechanismen auseinander. Der Schwerpunkt liegt dabei auf SO2 und Hg. Dies gibt mir die Gelegenheit, die entwickelten Technologien zur Hg-Abscheidung meiner Master-Thesis anzuwenden.
Als Process Engineer besuche ich Anlagen und suche ebenfalls anhand von Simulationen nach Lösungen. Mein Arbeitsfeld erstreckt sich über die Analyse der Aufgabenstellung, das selbstständige Messen von Emissionen vor Ort und das anschließende Auswerten der Daten, bis hin zu Berechnungen und Auslegungen neuer Prozesse, respektive Reaktionsmechanismen und anschließender Implementierung. Steinmüller Engineering GmbH ist international tätig und ermöglicht mir die Mitarbeit an weltweiten Projekten. Durch das Arbeiten in interdisziplinären Teams sammle ich täglich vielfältige Erfahrungen.
Mit der 100% Übernahme der IHI Corporation aus Tokyo (Japan) von der Siemens AG bin ich im Juli 2014 zur Steinmüller Engineering GmbH gestoßen. Durch die flachen Hierarchien war der Einstieg ins Unternehmen sehr leicht. Als Proposal Manager bin ich für den Bereich Rauchgasreinigung mit verantwortlich.
Die Implementierung von emissionsmindernden Maßnahmen sowie die Optimierung von vorhandenen Komponenten in bestehenden Kohlekraftwerken helfen, den ökologischen Fußabdruck der Kunden zu minimieren. Das ist aktiver Umweltschutz. Daher ist mir die persönliche Identifikation mit dem Unternehmen, den Produkten und den Engineering Leistungen sehr leicht gefallen.
Es passt einfach alles zusammen: der breit gefächerte Aufgabenbereich und die gute Zusammenarbeit im Team. Von der Projektidentifizierung über die Angebotsphase bis zu den kommerziellen Verhandlungen mit dem Kunden gleicht kein Projekt dem anderen. Internationale Kundenbesuche und Messeteilnahmen auch außerhalb Europas sind herausfordernd und bieten Einblicke in andere Kulturen.
Ich genieße die Herausforderung, ein wichtiges Werkzeug des Unternehmens als Verantwortlicher zu betreuen und weiterzuentwickeln: die IT.
2014 bin ich zum Steinmüller Engineering Team gestoßen und habe mich sehr schnell zu Hause gefühlt. Unmittelbar wurde mir die Verantwortung für wichtige Bereiche übertragen, und ich erfahre Wertschätzung und Vertrauen in mein Fachwissen.
Die Kultur der „offenen Tür“ zu Vorgesetzten und Kollegen gefällt mir sehr gut, und es macht Spaß, in einem modernen Umfeld zu arbeiten und es mitgestalten zu können. Außerdem wird bei Steinmüller Engineering auf die Balance zwischen Berufs- und Privatleben geachtet, und flexible Arbeitszeiten erleichtern mir als „jungem“ Familienvater das Leben.
Steinmüller Engineering bietet mir das was ich brauche: Es ist ein international agierendes Unternehmen mit interessanten und abwechslungsreichen Aufgaben, das gleichzeitig auch familienfreundlich ist. Das Team passt und das gilt für alle 10² Mitarbeiter. Als Mitarbeiter in der Feuerungstechnik machen wir die Welt jeden Tag sauberer, sicherer und effektiver – zum Vorteil des Menschen und Schutz kostbarer Ressourcen.
Ganz konkret schaffen wir beispielsweise Lösungen, um Feuerungssysteme effizienter zu gestalten und helfen unseren Kunden Anlagen flexibel betreiben zu können. Es ist ein gutes Gefühl, wenn man diese Ziele gemeinsam umgesetzt hat.